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  • AutorenbildTom David Frey

DJI Mavic Pro | 5 Gründe, warum wir sie lieben


Sie wurde schon vor Monaten angekündigt und erreicht endlich auch die Nutzer in Deutschland:

Die DJI Mavic Pro beherrscht wie keine andere Drohne die Nachrichten in der Drohnen-Welt in den Sozialen Netzwerken.

Außer, wenn es um Lieferengpässe geht, hört man fast ausschließlich gute Nachrichten.

Selbst die später angekündigten Flaggschiffe des Herstellers, die DJI Phantom 4 Pro und die DJI Inspire 2, können ihr nicht das Wasser reichen. Es scheint, als hätte die DJI Mavic Pro selbst die Erwartungen des Herstellers übertroffen hat.

Woran liegt die DJI Mavic Pro Euphorie und ist die neue Mini-Drohne wirklich die Nummer eins im Jahr 2017?

Ich habe sie getestet, wie auch sämtliche andere neue Drohnen von DJI. Ein Resümee.


DJI Mavic Pro Controller

Der Erfolg der DJI Mavic Pro beruht für mich auf 5 wichtigen Hauptaspekten.

Alle zusammen helfen vielleicht dabei, zu verstehen, warum es einen derartigen Hype gibt.

Nicht nur meine persönliche Meinung, sondern auch das hundertfach erhaltene Feedback meiner Subscriber hat geholfen, hier Licht ins Dunkel zu bringen.

GRUND 1

Die Größe. Oder die Kleine. Je nachdem.

Eine Kameradrohne, die so klein ist, dass sie in eine Jacken- oder Handtasche, in das Ablagefach im Auto oder in jeden x-beliebigen Rucksack passt, ist ein echtes Kaufargument für viele.

Auch mich reizt die kleine Größe der DJI Mavic Pro, speziell, weil ich es auf Reisen gewohnt bin, einen ganzen Koffer meinen Drohnen zu widmen. Jetzt passt sie locker ins Handgepäck.

GRUND 2

Die Kamera setzt zwar keine neuen Maßstäbe, hält aber mit den Großen mit. Konkurrenten wie die Yuneec Breeze schlägt sie um Welten.

Bilder der DJI Mavic Pro könnten ebenso gut mit einer DJI Phantom 3oder DJI Phantom 4 aufgenommen worden sein. In 4K, absolut stabil (bis auf minimale micro-shakes, die selten auftreten) und mit dem gesamten Sortiment an Helfer-Tools in der DJI Go App ist die Kamera die DJI Mavic Pro in ihrem Größensegment ungeschlagen.

Sie unterliegt nur größeren Drohnen wie beispielsweise der neuen DJI Phantom 4 Pro oder der DJI Inspire 1 und DJI Inspire 2.

Für fast alle Nutzer, die ich kenne, reicht die Auflösung und Leistung der Kamera vollkommen aus, mehr noch, viele sind begeistert.

GRUND 3

Wer einmal einen Spielzeug-Helikopter und danach eine DJI Drohne geflogen hat, der weiß, wie einfach die Steuerung und Benutzung ist.

Man kann selbst bei Flügen in der eigenen Wohnung, obwohl nicht angeraten, die Fernbedienung zur Seite legen und einen Kaffee trinken gehen. Sicherheit durch GPS und Glonass und die zahlreichen Sensoren, wie das am Boden eingebaute VPS (Vision Positioning System) und die frontalen Anti-Kollissionskameras verhindern, dass sich die Investition, denn ganz umsonst ist eine Mavic ja nun auch wieder nicht, eines Tages in Luft auflöst, bzw. zu Bruch geht.

GRUND 4

Das Design und die Haptik sind vollkommen neu gedacht. Weg vom Einheits-Look der DJI Phantom Reihe, die wir zwar alle schätzen, die aber doch veraltet scheint - zumindest äußerlich. Endlich eine andere Farbe, ein Kontrast, wenn man sich DJIs Consumer-Drohnen einmal genauer ansieht. Wie oft habe ich den Wunsch nach Phantoms in anderen Farben und mit neuen Designs gehört.

Schön, dass DJI der Phantom treu bleibt - und schön, dass sie mit der DJI Mavic Pro auch mal etwas neues liefern.

GRUND 5

Jetzt wird es pragmatisch. Einer der Hauptgründe, wieso die DJI Mavic Pro ein Renner ist, ist mit Sicherheit auch die Schwäche der Konkurrenz. Keiner, weder Yuneec, noch 3DR, noch sonst ein Hersteller, ist momentan dazu in der Lage, mit einem kleinen Copter auch nur in die Nähe der DJI Mavic Pro zu kommen. Der vermasselte Start der GoPro Karma und die verwackelten Bilder einer Yuneec Breeze sind lebendige Beweise dafür, dass die Konkurrenz noch einen weiten Weg zu gehen hat, bevor wir wieder von einem Marktkampf sprechen können.

Originales Test-Footage der DJI Mavic Pro findest Du HIER, solltest Du Interesse an dem Modell haben.

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