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  • AutorenbildTom David Frey

Das kann die brandneue DJI Mavic Air Drohne!


Gerade hat DJI die brandneue Mavic Air Drohne vorgestellt.

Sie kostet weniger als 900€, obwohl ihre Leistungen den großen Drohnen in nichts nachsteht. Sie hat sogar einige große Neuigkeiten mit an Bord!

Diese stelle ich Euch nun vor, denn ich konnte die Drohne vorab testen.


MAßE UND GEWICHT

Die neue Mavic Air ist die kleinste 4K-fähige Drohne von Hersteller DJI.

Schon das ist eine große Neuigkeit! Die Drohne ist kleiner, nimmt aber mit der gleichen Auflösung auf, wie das deutlich größere Vorgängermodell. Die kleine Größe ist herausragend, da die Drohne so klein ist, dass sie ganz leicht in jeden Rucksack passt und ein treuer Wegbegleiter ist. Als Reisedrohne setzt die neue DJI Mavic Air Drohne Maßstäbe.

 

BITRATE

Hat man erstmal realisiert, wie großartig die Auflösung der Kamera ist, so wird man fast schon stutzig, wenn man erfährt, dass die neue Drohne mit einer deutlich höheren Bitrate aufnimmt, als ihr Vorgänger.

Wo die Konkurrenz noch auf maximal 20 bis 60 Mbps setzt, kommt die neue Minidrohne mit vollen 100 Mbps daher. Unglaubliche Mengen an Extrainformationen, die bei anderen Drohnen einfach verlorengehen, werden hier abgespeichert. Unglaublich detailreiche Aufnahmen sind das Resultat, die deutlich eher an hochwertige Kamerasysteme, als an günstige Camcorder erinnert.

 

VERBAUTER SPEICHERPLATZ

Ein weiteres Highlight der neuen DJI Mavic Air ist der fest verbaute Datenträger, auf den sich sowohl Videodateien als auch Fotos aufnehmen lassen, sollte man einmal seine MicroSD Karte vergessen haben - oder sollte diese nach einem langen Drohnentag einfach voll sein. Es sind zwar nur 8GB, aber als Backup reicht das vollkommen aus. Diese unscheinbar klingende Neuerung hat es in sich und kann einem im besten Falle einen kompletten (Dreh)-Tag sichern.

 

Anti-Kollissionssystem

Große Neuigkeiten kündigen sich auch beim Antikollissionssystem an. Nicht nur nach vorne ist die Drohne mit einem 3D-Kamerasystem ausgestattet, dass Zusammenstöße bei Tageslicht effektiv vermeidet, sondern auch auf der Rückseite verfügt die Drohne nun erstmalig über Antikollissionssensoren. Noch nie zuvor war Drohnenfliegen derart sicher.


Die nach hinten ausgerichteten Sensoren sind gut erkennbar

 

Quickshot Modi

Wie schon die kleine DJI Spark Drohne, so verfügt auch die brandneue DJI Mavic Air Drohne über vier autonome Quickshot-Flugmodi, die einen selbst (oder eine andere Person) bei jeder Aktivität perfekt in Szene setzen. Aber der Mavic Air hat DJI zwei neue Modi spendiert. Boomerang, dass wirklich cineastische Aufnahmen erzeugt und Asteroid, dass Foto- und Film fließend miteinander verbindet. Beider neuen Modi sind ziemlich spektakulär!

 

360° + KLEINE PLANETEN


Mit der DJI Mavic Air Drohne lassen sich spektakuläre 360° Fotos mit 32MP Auflösung binnen Sekunden aufnehmen. Einmal auf den Auslöser gedrückt, nimmt die Drohne eigenständig eine Serie von Fotos aufund fügt diese auch direkt auf dem Smartphone zusammen. Kostenlose Fotos, aufgenommen mit der DJI Mavic Air, kannst Du hier herunterladen.

 

GESTEN-STEUERUNG

Schon seit einiger Zeit arbeitet DJI hartnäckig an einer Steuerungsmöglichkeit von Drohnen ganz ohne Smartphone und Fernbedienung. Der Gesten-Modus war schon anderen Drohnen spendiert worden (funktional allerdings bisher nur der DJI Spark), allerdings hat DJI diesen noch einmal deutlich überarbeitet und die Funktionen verbessert. Und vor allen Dingen zuverlässiger gemacht. So lässt sich die Drohne komplett ohne Zuhilfenahme jedweder Geräte steuern.

Sie lässt sich mit einer Handfläche präzise positionieren, die Entfernung kann eingestellt werden, sie kann einer Person folgen, Fotos und Videos aufnehmen und mehr. Wie sinnvoll der Modus ist, obliegt dem Auge (oder der Hand?) des Benutzers.

 

PREIS

Auch der Preis läutet eine große Veränderung ein. Hört sich seltsam an? Ja.

Aber es ist eben so. Für unter 1.000€ ist das neue Flagschiff von DJI zu haben. Das sind tolle Neuigkeiten. Wie aber kommt der "günstige" Preis zustande?

DJI hat auch Einsparungen vorgenommen. So ist die maximale Reichweite auf etwa 2km (Europa) begrenzt worden und das kleine Display auf der Fernbedienung, wie man es vom Vorgängermodell kannte, entfällt komplett.

Im Gesamtbild aber sind das gute Neuigkeiten, denn jeder ambitionierte Filmemacher oder Fotograf dürfte sich über den günstigen Preis für dieses fast schon professionell anmutende Kamerasystem freuen.


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