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  • AutorenbildTom David Frey

Die Kamera für alle, die FPV-Aufnahmen erstellen (aber nicht crashen) wollen

Du willst FPV-Aufnahmen mit Deiner Drohne selbst aufnehmen, traust es Dir aber fliegerisch (oder wegen der zahlreichen Abstürze auch finanziell) nicht zu, Dir ein teures Modell zuzulegen, weil Du Dich um Dein Investment sorgst? Lies weiter.



Endlich gibt es eine Lösung!


Ab jetzt kann jeder (ambitionierte Laie) atemberaubende Aufnahmen erstellen, Loopings schlagen und seinem Publikum eine Portion Adrenalin extra verabreichen.


 

FPV-Aufnahmen sind rasant: mal rasen Drohne und Kamera einen Abhang hinunter, drehen sich, steigen dann wieder steil in den Himmel. Ein anderes Mal fliegt man virtuell durch kleine Öffnungen, nur um dabei noch eine 360° Drehung hinzulegen. Kurz gesagt: FPV Aufnahmen sind etwas für Adrenalinjunkies.


Allerdings ist Vorsicht geboten: was spektakulär aussieht, ist oft ziemlich gefährlich.

Denn die kleinen FPV-Drohnen haben ordentlich Kraft unter der Haube (falls man das bei Drohnen so sagen kann), aber zeitgleich fast keine Sicherheitssensoren.


Das Resultat: Abstürze, Zusammenstürze, Unfälle. Und davon nicht wenige.


Drohnen selbst ruinieren so ihren guten Ruf. In diesem Falle sogar aus einem halbwegs nachvollziehbaren Grund. Schade.


Eine FPV-Anfängerdrohne (die allerdings nicht ganz einfach zu steuern und recht kostspielig ist)


Deshalb gibt es nun eine FPV-Kamera, die jeden zum FPV-Piloten macht. Und ja, es handelt sich um eine Kamera.


Die neue Kamera setzt kein besonders gewitztes fliegerisches Können voraus. Sie ist stattdessen klug durchdacht und lässt sich von einer ganz und gar normalen Drohne durch die Lüfte kutschieren.


 

Also, von vorne. Die Insta360 Sphere, so heißt das gute Stück, ist eine 360° Kamera.


Sie kann, und das ist auch schon ihr größter Nachteil, an nur zwei Drohnenmodellen befestigt werden. Die neue Insta360 Sphere ist aber wenigstens einerseits mit meiner persönlichen Lieblingsdrohne in 2022 kompatibel. Das ist schon mal etwas. Oder aber auch mit einem schon etwas aus der Mode gekommenen Modell.


Einmal befestigt und in der Luft, kann man nun 360° Sichten erstellen. Und im Gegensatz zu allen anderen Kameras (die das auch schon können) ist die Insta360 Sphere so konzipiert, dass sie die Drohne dabei (fast magisch) unsichtbar macht.

Man hat eine von Propellern und der Drohne selbst vollkommen ungestörte Rundumsicht.


Man fliegt also friedlich und freundlich durch die Gegend. Vielleicht mal unter einer Brücke durch, vielleicht mal ein einer Steilwand hinunter.


Dabei muss nicht auf ein besonderes fliegerisches Verhalten geachtet werden. Normale Geschwindigkeit ist vollkommen ausreichend.


 

Am Computer und mit Hilfe einer kostenlosen Bearbeitungssoftware (oder auch direkt am Smartphone, was ich allerdings umkomfortabler finde) macht man nun aus einfachen 360° Aufnahmen wilde und rasante FPV Flüge.



Ganz einfach und mit nur wenigen Klicks fügt man am Computer an den richtigen Stellen Loopings ein. Oder Drehungen. Oder Schwenks. Tadaa, schon hat man FPV Aufnahmen erstellt. Und das ganz ohne einen Crash, ganz ohne finanzielles Risiko, ohne besondere fliegerische Fähigkeiten.


Hier kannst Du Dir die Insta360 Sphere kaufen. Und hier die dazugehörige Drohne (die wirklich genial ist, auch ganz ohne Sphere).


 

In meiner Review gehe ich noch mehr ins Detail. Anschauen, Daumen nach oben und Abo dalassen.





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